- Santiago hat soviel Straßen und Gassen, das man erstmal den Plan studieren muss.
- Plaza de Armas.
- Mit der Stadtrundfahrt haben wir alles erkundet.
- Kunst an Hauswänden.
- Der Park Santa Lucia wurde im alt-romantischen Stil gebaut. Hier wurde Santiago gegründet.
- Der Ausblick von oben war sehr schön.
- Die Säule steht gegenüber dem Kunstmuseum.
- Hier der Eingang vom Museum.
- Endlich gibts wieder Bier ohne dass man in ein extra Geschäft muss. Und das Beste: Es ist so günstig, dass sich die 1 Liter Flaschen lohnen ;)
- Es gibt mehr Fastfood in Chile als wir dachten. Die Pommer sind mit Käse und Chili con Carne.
- Mit der Seilbahn auf den San Cristóbal.
- Auch hier wieder atemberaubende Aussichten.
- Das eigentliche Highlight ist hier die Maria-Statue.
- In einem rustikalen Restaurant bekamen wir Fischsuppe und Pisco Sour, den einheimischen Cocktail
- Auch am 2. Tag haben wir wieder die Stadt abgefahren.
- Diesmal hatten wir ein bisschen Glück und man kann die riesigen Gipfel, die Santiago umrahmen, erkennen.
- Ankunft in Valpariso, dem Haupthafen Chiles.
- Auch hier befindet sich eine ausgeprägte Kunstszene.
- Hier wollten wir 5 Minuten ausruhen.
- Nach 2 Minuten kam eine Frau die uns sagte, das die Gegend zu unsicher sei für Tourist mit Kameras und Geld. Da sind wir wieder gegangen.
- Der Neptunbrunnen.
- Deutsche gibt es auch in Chile wie Sand am Meer, daher hat uns das Restaurant auch nicht mehr überrascht.
- Die Backwaren sind super. Manchmal auch mit überraschender Füllung. Zum Beispiel Muscheln.
- Der Markt von Valparaiso war ein Erlebnis, wuselig und ursprünglich.
- Während wir da saßen, wurde um uns herum gesungen, getanzt und verschiedene Verkäufer versuchten ihren Schmuck an uns loszuwerden.
- Die Umgebung von St. Pedro de Atacama ist größtenteils Wüste und winzige Dörfer.
- Aus dem Kaktus wird Rauschmittel hergestellt. Man schneidet den, kocht den und trinkt den. Und dann hat man 12 Stunden Halluzinationen.
- Hier leben 2 Arten von Flamingos.
- Salz.
- Der Salzsee ist 1,5 Kilometer tief.
- Die Vulkane rund um die Lagunen sind nicht mehr aktiv.
- Im Valle de la Luna sind unter dem ganzen Staub keine Felsen aus Gestein sondern gigantische Salzkristalle verborgen.
- Mit viel Phantasie sollen hier 3 Marias zu sehen sein.
- Das natürliche Amphitheater der Mondlandschaft.
- Ziel war der Sonnenuntergang.
- Durch die Sand- und Salzkristalle sieht man wunderbare Farben auf den Felsen.
- Wer nur in die Sonne guckte hat verpasst, wie sich die Berge farblich verändern.
- Die kleine Oase in der Wüste: St Pedro de Atacama
- Endlich wieder Bieerr
- Hier wird kreativ gekocht.